Externer Coach, Trainer und Moderator der Daimler AG seit 1996

1996, damals noch Mercedes Benz, lernte ich ein Personalentwicklerteam im Werk Sindelfingen kennen. Das Team suchte "Prozessorientierte Trainer" für die Einführung von Gruppenarbeit in der Montage S-Klasse, im Center Logistik und im Center Rohbau. Da ich als bereits als Jugendlicher und als selbständiger Trainer während meines Studiums sog. "prozessorientiertes Training" zur Teamentwicklung und zum Teamworktraining anwandte, war ich für diese Aufgabe gut vorbereitet. Auch meine Erfahrungen aus der Automobilbranche (Ferienarbeiter bei VW, Diplomarbeit bei der der BMW AG, Leitung von Assessmentcentern zur Verkäuferauswahl für die Audi AG) und mein Wirtschaftsstudium mit Industriebetriebslehre und Produktionslehre erleichterten mir meinen Einstieg bei Mercedes-Benz Sindelfingen.

Seit meinen ersten Trainings bei Mercedes-Benz Sindelfingen ist viel passiert, nicht nur bei der Daimler AG, sondern auch in meiner Welt und in der Interaktion mit Daimler.

Führungskräftecoaching, Meisterteamentwicklung, Konfliktmoderation

Meine Trainings zur Einführung Gruppenarbeit waren erfolgreich. Ich arbeitete in den verschiedenen Centern mit unterschiedlichen Konzepten: Es gab prozessorientierte Teamtrainings mit internen Personalbetreuern im Tandem, Teamentwicklungen mit dem jeweils verantwortlichen Meister zusammen und Gruppenleiterschulungen nach festem Trainingsplan. Meine Aufträge weiteten sich wegen der erfolgreichen Teams stetig auf neue Gruppen aus.

Schon bald ergaben sich erste Coachings für Meister, Teamleiter und Abteilungsleiter. Ich wurde bei Konflikteskalationen gerufen und war als Mediator zwischen Führungskräften, Betriebsrat und Teams gefragt. Ich begleitete Meister bei Teamentwicklungsprozessen.

Individuelle nicht-standardisierte Trainings und Workshops

Die PKW-Entwicklung wurde auf meine Erfolge und die zufriedenen Kunden aufmerksam.Die PKW-Entwicklung stufte mich für individuelle nicht-standardisierte Trainings, Klausuren und Workshops ein. Ich wurde in die Datenbank für Coaches, Trainer und Moderatoren aufgenommen. Das ist nun etwa 10 Jahre her.

Ich bin seit einigen Jahren von der Daimler Academy zertifizierter Coach für die Ebenen E4 bis E2. Sie finden mich in der Daimler-internen Datenbank der Daimler Academy im Bereich Coaching.

Heute begleite ich Führungskräfte und deren Teams aus Stuttgart, Untertürkheim, Möhringen, Sindelfingen, Bremen, Rastatt und Hambach. Einige meiner Kunden haben ihren Verantwortungsbereich und Wohnsitz in den USA, Südafrika oder China. In Raum Wöhrd/Karlsruhe habe ich private Coaching-Klienten.

• Ich moderiere Klausuren von Projektteams und Abteilungen.
• Ich konzipiere und begleite Strategieklausuren von Abteilungen.
• Als Trainer begleite ich Teams (Teams, Abteilungen, Bereiche) bei deren Entwicklung.
• Bei Konflikteskalationen werde ich als Mediator hinzugerufen.
• Ich coache Führungskräfte der Ebenen E4, E3 und E2 zu individuellen Problemstellungen rund um das Thema Führung, Persönlichkeit, Verhaltensveränderungen, Motivation, innere Klarheit und persönliche Entwicklung.
• Ich begleite Führungskräfte in sog. Transitioncoachings auf dem Weg zur jeweiligen nächsten Hierarchieebene. Ich bereite E4 bzw. die es werden wollen auf deren Potential-Assessments vor.
• Ich unterstütze Führungskräfte bei deren Vorbereitung auf "die ersten 100 Tage" im neuen Job.
• Als Organisationsentwickler begleite ich Change-, Entwicklungs- und Veränderugnsprozesse über alle Hierarchieebenen hinweg, von E2 ausgehend, über E3, E4 ...
• Einige Teams kamen in den Genuß vom Corporate Identity Development Process - CIDP. Einige Auftraggeber buchen diesen Prozess regelmäßig über Jahre hinweg für ihre jeweils neuen Teams, weil sie die nachhaltige positive Wirkung des CIDPs für das Team erlebt haben.
• Einige Führungskräfte schätzen den Personal Identity Development Process - PIDP und dessen positiven, nachhaltigen Auswirkungen.

Personalentwickler, Personalbetreuer, Daimler Academy, Führungskräfte

Die Auftraggeber von mir sind aktuell aus allen Bereichen:

• Personalentwickler fragen mich an,
• Personalbetreuer vermitteln mich an ihre internen Kunden,
• die Daimler Academy vermittelt mich an potentielle Klienten,
• Führungskräfte schätzen meine Dienstleistung über Jahre immer wieder in unterschiedlicher Form oder empfehlen mich intern weiter, auch an ihre direkten Kollegen oder ihre nächste Hierarchieebene.

Vorgehensweise

Durch die Dezentralisierung verschiedener Abteilungen wie z.B. des Einkaufs, sind die Vorgehensweisen bis zur Buchung von Werk zu Werk unterschiedlich. Sprechen mich Führungskräfte an, suche ich nach dem entsprechenden Ansprechpartner in der Personalentwicklung, der Personalbetreuung oder in der Daimler Academy. Ein Angebot erhalten Sie dann über die jeweils zuständige Stelle.

Es gibt einen Standard-Coachingprozess, der in der Regel je nach Hierarchieebene und nach Werk eingehalten wird. Oftmals beginnt und endet ein Coaching mit einem 6-Augengespräch (Führungskraft, Coachee, Coach), bisweilen auch unter 8-Augen zusätzlich mit einem Personalentwickler. Manchmal startet dieser erste Informationsausstausch auch telefonisch.

Aktuelles als Unternehmer, Autor, Verlag und Produzent

• Ich habe ein Gewerbe gegründet, das aktuell unter dem Namen "Source Of Performance, Hans-Peter Wellke" firmiert. Die neue Webseite heißt www.SourceOfPerformance.de .
• Es gibt einen neuen Blog, den ich für Führungskräfte, Personalentwickler und für meine Kunden schreibe. https://blog.wellke.de
• Projekte, die ich alleine durchführe, biete ich nach wie vor als Freiberufler an unter dem Namen "Partner für Personalentwicklung, Hans-Peter Wellke". Die dazugehörige Webseite aktualisiere ich derzeit nicht. Sie weist auf die Webseiten www.SourceOfPerformance.de und https://blog.wellke.de. Bei Konzepten, mit denen ich mit anderen Trainern und Moderatoren arbeite, treten wir als "Source Of Performance" auf.
• Ich bin Autor von Impulskarten zum Thema b2b-Kundenorientierung, die ich im Eigenverlag Source Of Performance u.a. über Amazon vermarkte. Die Karten gibt es jetzt in der zweiten Auflage und auch in Englisch. Titel der Karten: "Der Kunde war König" bzw. "The Customer was King".
• In Amazon findet man mitterweile auch ein Buch, zu dem ich mit einen Aufsatz mit Beitrug: "Vom Job in die Freiheit" von Markus Kellermann. Das Buch gibt es als Printausgabe und in Kindle-Version.
• Da es mich immer störte, dass meine Kunden in Workshops im sog. "Interaktiven Stuhlkreis" bei der Arbeit mit Pinnwänden ohne Tische immer nicht wissen, wohin mit den Moderationskarten, habe ich ein Klemmbrett entwickelt, optimiert und produzieren lassen, welches die Arbeit mit Pinnwänden erleichtert. Ich vertreibe diese unter dem Namen "Wellke-Boards" und bringe diese natürlich auch immer zu Workshops mit, wenn es sich transporttechnisch einrichten lässt.
• Aktuell sind wir dabei, die Übersetzung der Coaching- und Therapie-Methode Clean Language & Symbolic Modelling in deutscher Sprache zu aktualisieren und Spielkarten dafür zu drucken. Wir erhielten die deutschen Übersetzungs- und Druckrechte von den englischsprachigen Originalkarten. Sie werden "Clean Language Karten - deutsch -" heißen.

Einige ausgwählte Designs und Projekte, auch außerhalb von Daimler

• Maibaumbauen - Identitätsstiftend für Teams, Abteilungen Bereiche. Die Entwicklung von Symbolen und Logos, welche die Teams zu verkörpern vermögen fördert die Identitätsentwicklung eines Teams. Dann dieses noch mit Holz und Farbe anfassbar zu machen, macht den Teams großen Spaß. Mit Stolz nimmt das Team den Maibaum mit nach Hause. Wir haben das Maibaumkonzept mit dem Schreinermeister Josef Kohl zusammen entwickelt. Dadurch hat der Maibaum nicht nur ein schönes Design, sondern er ist auch standsicher und zerlegbar. Dadurch kann ihn mit nach Hause nehmen, um ihn in den eigenen Räumlichkeiten aufzustellen.
• Teamentwicklung für 120 Personen gleichzeitig - als mehrmonatiges Projekt mit einem Höhepunkt in zwei intensiven Projekttagen. Das Team wollte nicht irgendetwas bauen, sondern etwas Nachhaltiges, anfassbares, mehrwertstiftendes. Wir unterstützten einen kirchlichen Träger beim Ausbau eines Jugendlagers in Zusammenarbeit mit Handwerksmeistern verschiedener Gewerke. Wir bauten im Rahmen des nicht presseveröffentlichten Projekts eine Blockhütte, renovierten ein Haus, deckten ein Dach neu, legten Wege an, bereiteten einen Großzeltplatz auf, bauten einen Pavillion, schweißten ein Klettergerüst und stellten dieses auf. Der soziale Träger stellte das Material und die geprüften Vertreter der Gewerke und erfreute sich etwa 300 geschenkter Arbeitsstunden und der Auftraggeber erfreute sich einer stolzen, zusammengewachsenen Mitarbeitermannschaft, die etwas Gemeinsames, Begreifbares, Nachhaltiges zu einem guten Zweck geschaffen hat.
• Cartoonist als Illustrator mit Moderator. Wir moderierten einen Workshop im Künstler-Moderator-Tandem und visusaliserten metaphorische Worte und Gedanken im Rahmen eines Strategieworkshops für Führungskräfte. Díe Vorgehensweise brachte sowohl die Organisation bzw. das Team ein großes Stück weiter, als auch machte es allen viel Spaß, so dass die Veranstaltung dann thematisch fortgeführt wurde. Das Workshopdesign mit uns als eingespieltes Team ist auf andere Veranstaltungen übertragbar.
• Generation Y - Ich moderierte eine Veranstaltung für 50 Mentorinnen und Mentoren. Ziel der Veranstaltung war die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema "Generation Y". Wir entwickelten hierzu eine Vorgehensweise für eine Großgruppenveranstaltung, die wir thematische Expedition nennen, die sehr intensiv war, die Ziele erreichte und pragmatisch nur 2 1/2 Stunden dauerte. Unsere in die Großgruppenveranstaltung hineingewobene Methodenvielfalt unterstütze das Format,. Wir verwendeten u.a. Wettkampf Regeln der Britischen Debatte. Die Methode lässt sich hervorragend auch für andere Themen und Großgruppenveranstaltungen einsetzen.
• Nahtstellenoptimierung für 120 Betroffene in 2 Stunden mit 25 Teamvertretern. Über 4000 Punkte wurden geklebt in nur einer Stunde und priorisierte Bedarfe an allen Schnittstellen in gemeinsamer Nahtstellenverantwortung identifiziert. Die Vorgehensweise ist optimal, um nach einer 80-20-Regel die wichtigsten Optimierungsbedarfe einer Organisation zu finden und die Veränderung einzuläuten. - Ich habe nur Nahtstellen-/Schnittstellenoptimierung im Laufe der Jahre unterschiedliche Workshopmethoden für unterschiedliche Teilnehmerzahlen entwickelt, wie man Schnittstellen/Nahtstellen innerhalb eines Bereichs, einer Abteilung oder eines Teams oder zwischen Abteilungen im Team verbessern kann.
• Lessons Learned Workshops nach einem Projekt - einer meiner Lessons Learned Workshop war so erfolgreich, dass alle Beteiligten sagten, jedes Projektteam sollte grundsätzlich einen derartigen Workshop mit diesem Design machen. Das Design ist prinzipell auf jedes Team übertragbar und so dachte ich, einen Workshop entwickelt zu haben, welcher auch für jedes Projektteam geeignet sei. Ich habe in diversen Lessons Learned Workshops für mich und meine Kunden entdeckt, dass Lessons Learned nicht vergangenheitsorientiert, sondern zukunftsorientiert aufgebaut sein müssen. Dadurch habe ich nun bereits drei komplett unterschiedliche Workshopsesigns in der erfolgreichen Anwendung. Nun habe ich also nicht die Workshops, sondern die Vorgehensweise der Entwicklung standardisiert. Ich designe Lessons Learned Workshops projektindividuell, zielgruppenorientiert, zielorientiert und zukunftsorientiert mit nachhaltiger Wirkung und Auswirkung auf zukünftige Projekte.

Privates

• Ich genieße regelmäßig Sport (Laufen und Schwimmen). Uns als Familie und mir persönlich geht es sehr gut. Wir genießen die Vorteile des Allgäus. Wir alle sind gesund und wohlauf.
• Meine 4 Kinder sind jetzt alle in der Grundschule, Klassen 1, 3 und 4 und kommen dort gut zurecht.

Soziale Netzwerke

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Autor dieser für Daimler zusammengestellten Informationen:

Hans-Peter Wellke
Fischersteige 4
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Tel. 0831-5275 0203
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